Wie so oft waren wir die ersten. Da hieß der FluxBau noch gar nicht FluxBau sondern „da gibt es so eine geile Location, die noch keiner kennt“. Das Übliche mithin und einer der Sätze, die im täglichen Leben dieser Stadt am häufigsten fallen. Aber es stimmte. Es gab dieses ehemalige Restaurant an der Spree, genauer: an der Oberspree, die kein Mensch so nennt. Und da war wieder einer dieser Pläne von Mona Rübsamen und Markus Kühn, der dieses Mal besagte, dass ein Radiosender auch eine Location braucht. Logisch. Aber so weit war es noch nicht. Es war 2012, es gab noch eine Berlin Music Week, die von uns organisiert wurde und die gern mit Konny von Löhneisen und Embassy of Music feiern wollte: ein Hoffest, das schließlich als allererste Party von mittlerweile unzähligen im schönsten Keller der Stadt landete, den heute alle als FluxBau kennen und der ohne jeglichen Honigumsmaul zu den Lieblingsorten des buero doering zählt. Warum? Es gibt mehrere Gründe. Die ersten 3: Aussicht links, Aussicht rechts, Aussicht frontal. Und egal, wo man hinschaut, überall sieht man Freunde und Orte, mit denen sich viel verknüpft. Im FluxBau selbst natürlich auch. Kein Wunder, dass wir genau dort unsere Weihnachtsfeier begehen und es zum Abschluss eines ereignisreichen Jahres ordentlich krachen lassen.